Donnerstag, 16. April 2009

Strampeln und Ringen



lautet das Motto nun seit einem Jahr. Am Freitag sogar seit ganz genau einem Jahr. Da hat sich eine Hand auf meinen Arsch gelegt. Nicht ganz zufällig, aber jederzeit wegziehbar. Ich habe einiges rausgefunden in diesem Jahr. Dass mich das Ringen zwar wahnsinnig anstrengt, ich mich darin aber sehr viel sicherer fühle als im Schaukeln zum Beispiel. Flankenschüsse erwischen mich trotz des harten Trainings immer wieder unvorbereitet und lassen mich einfach, peng peng, zwischen die Ähren sinken. Das gute daran: Es sieht mich keiner und ich kann mich um die Wunden kümmern und kurz verschnaufen. Und wieder Kräfte sammeln. Zum weiterstrampeln.